So denken wir

Unser Name zeigt Bewegung…

VechteHÜPFER

 

Hier wird gehüpft, gehopst, getanzt und gesprungen. Bewegung ist der Motor einer gesunden Entwicklung.
Mit und durch Bewegung lernen wir. Wir wissen um die Bewegungsentwicklung junger Kinder. Im Alltag fließt Bewegung in unser tägliches Spiel mit ein und der Gruppenraum bietet auffordernde Bewegungsanlässe. Zum Beispiel ermöglichen feste Deckenlösungen das anbringen von Schaukeln und Hängematten in allen sechs Gruppenräumen. 

Täglich sind wir auch draußen unterwegs. Neben unserem neuen Spielgelände auf den eigenen Außenflächen besuchen wir umliegende Spielplätze oder nutzen ein nahegelegenes Waldstück für unsere tägliche Portion Bewegung an der frischen Luft. 

Lernen ist die natürliche und nicht zu bremsende Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns.

Manfred Spitzer

Wir Mitarbeiter begleiten diese Lernerfahrungen durch aktive Beobachtungen. Wir schaffen die Umgebung die Selbstbildung ermöglicht und dokumentieren den Weg jedes Kindes. Und wir freuen uns mit ihm! Die Leistung erbringt das Kind alleine und in seinem Tempo. Wir bieten uns als Beziehungspersonen an, genau wie die ganze Gruppe als Partner für das Zusammenleben zur Verfügung steht. Lernen im Sozialen Umfeld ist immer auch Lernen in Beziehungen.

In diesem dynamischen Gefüge strukturieren wiederkehrende Abläufe den Tag. Begrüßen, Morgenkreis, gemeinsames Frühstück, Zeit auf dem Spielplatz, Mittagessen, Mittagsruhe (bei Bedarf). Sie geben Sicherheit und dienen der Gruppe als Orientierung. Denn neben der Entwicklung des individuellen Menschen ist auch der Umgang in der überschaubaren Kindergruppe ein wichtiges Lernfeld.  Uns geht es besonders darum jedes einzelne Kind in eine Gemeinschaft hineinwachsen zu lassen. Lebensfroh! Daher suchen wir den aktiven Kontakt und Austausch zum Elternhaus. Nur wenn die Bedürfnisse aller Beteiligten (Kind, Eltern, Erzieher) benannt werden wird dieses gut gelingen.

 

Wenn ich mich mit einem Kind beschäftige, habe ich zwei Empfindungen: Zuneigung für das, was heute ist, und Achtung vor dem, was werden kann.

Janusz Korczak

„Wenn ich mich mit einem Kind beschäftige, habe ich zwei Empfindungen: Zuneigung für das, was heute ist, und Achtung vor dem, was werden kann.“

Janusz Korczak

 

Als feste Angebote findet sich im Krippen- und Regelbereich eine wöchentlich stattfindende Bücherei. Hier haben alle Kinder die Möglichkeit, regelmäßig Bücher für zu Hause auszuleihen. Dieses Angebot findet in Kooperation mit der örtlichen Samtgemeindebücherei statt.

Des Weiteren nutzen die Kinder der Regelgruppen einmal wöchentlich die nahegelegene Turnhalle für ausgiebige Turnangebote. Das gesamte Haus nutzt unseren eigenen Bewegungsraum im täglichen Wechsel.

Unsere Gruppen tragen die Namen von Tieren, die in der Umgebung der Vechte – der namensgebende Fluss unserer Stadt – anzutreffen sind. Damit drücken wir die Verbundenheit zu unserem Ort, aber auch die Gewissheit ein Teil der Lebenswelt zu sein, die uns umgibt.